Ankündigungen und stattgefundene Veranstaltungen
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Veranstaltungen ab 2015 |
08. März 2014 - Treffen der GEH-Regionalgruppe Franken in der Schloss-Schänke Eysölden.
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05. November 2012 - Treffen der GEH-Regionalgruppe Franken in der Schloßschänke Eysölden um 19:30 Uhr (Eysölden G7, 91177 Thalmässing). Informationen und Anmeldung bei: Harald Konzok, Tel.: 09146 - 942330, Mobil: 0171 - 7873317, E-Mail: Harald.Konzok(at)t-online.de
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30. April bis 01. Mai 2011, FrühjahrsLust auf dem Wolfgangshof in Anwanden bei Nürnberg mit GEH-Regionalgruppetreffen Franken (in Gründung) ab 19.30 Uhr im Gasthaus "Bienstöckla", Luitpoldstraße 6 in 90547 Stein. Ansprechpartner Herr Seyffert Tel.: 0911-673409 (dienstlich)
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16. September 2011, Gründungstreffen der GEH-Regionalgruppetreffen Franken auf dem Wolfgangshof im Mitteltrakt, Weitersdorfer Str. 22, 90513 Anwanden.
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13. Mai 2012 - "Tag der Alten Haustierrassen" im Fränkischen Freilandmuseum, Eisweiherweg 1, 91438 Bad Windshe im von 9:00-18:00 Uhr. „Vielfalt statt Einfalt!“ ist der Leitspruch der Regionalgruppe Franken der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH), die vor 30 Jahren von Tierzuchtwissenschaftlern und Biologen gegründet wurde. An diesem Tag stehen Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine und Hühner im Mittelpunkt. Vortrag im Rahmen dieser Veranstaltung: "Lass mich wieder Bauer sein - einst war ich Zerstörer." Franz-Josef Kögel, Landwirt, Mitglied in Naturland e.V., E-Mail: kuchenparadies@vr-web.de, Tel.: 08304 1303 In diesem Vortrag berichte ich, Franz-Josef Kögel aus Leiterberg im Allgäu aus meinem Erleben. Von den Irrwegen denen ich nach der klassischen Ausbildung zum Bauern gegangen bin. Von der Erkenntnis, dass diese Ausbildung aus mir keinen Bauer, sondern einen Zerstörer gemacht hat und den schmerzlichen Erfahrungen in der Zeit des Wandels wieder hin vom Zerstörer zum Bauer. Franz-Josef Kögel, Jahrgang 1965, verheiratet, 3 Kinder, bewirtschafte seit 1989 mit Ehefrau Lydia den elterlichen Hof in Leiterberg/Allgäu. 1980 bis 83 Ausbildung zum Landwirt und anschließend Besuch der 3-semestrigen Landwirtschaftschule. Nach W-15 Grundkurs der LVHS in der Wies, 1989 Heirat und Bewirtschaftung des elterlichen Hofes mit Elan und Ehrgeiz der Jugend. 2004 Sinnungswandel in der Bewirtschaftungsform wegen ständig zunehmender Probleme mit Tiergesundheit - Umstellung auf Bio. 2007 nach fast 30 Jahren Beendigung des Enthornen der Kälber und 2008 Beginn der UR-Kraft Landwirtschaft mit Verzicht auf Kraftfutter und fast vollständigen Verzicht auf konventionelle Tierarzneimittel - Besinnung auf die Heilkräfte der Natur, keine Blauzungenimpfung! Hinweis: Die Uhrzeit des Vortrags wird noch bekannt gegeben. Veranstalter: Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim in Kooperation mit der GEH-Regionalgruppe Franken. Weitere Informationen: Harald Konzok, Tel.: 09146-942330, Email: harald.konzok(at)t-online.de.
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Dezember 2008 Salami-Dreiklang Von Glanrind, Thüringer Waldziege und Skudde, drei vom Aussterben bedrohten Tierrassen, gibt es noch wenige kleine Herden im Saarland, vorwiegend in extensiver Haltung. In 2007 hat Slow Food Saarland auf diese erhaltenswerten Rassen durch das Angebot des „Salami-Dreiklangs“ aufmerksam gemacht – mit einer solchen Resonanz, dass diese Aktion auch wieder im Dezember 2008 durchgeführt wird. „Essen, was Ihr erhalten wollt“, klingt zunächst paradox, aber nur durch bewussten Kauf solcher Produkte kann der Konsument die Verbreitung der Haltung seltener Nutztiere fördern und damit helfen, deren Überleben zu fördern. Im Salami-Dreiklang wird Fleisch von gefährdeten Rassen verarbeitet, aus technologischen Gründen wird zusätzlich etwas Schweinefleisch verarbeitet. Die Salami aus der Thüringerwald-Ziege enthält Pfeffer, Chili und Paprika, jene aus der Skudde Kräuter und Knoblauch. Die Glanrind-Salami ist mit Pfeffer, Knoblauch und „Hundsärsch“, einem einheimischen Mispelschnaps gewürzt. Die Paket-Anzahl ist limitiert. Die Salami-Dreiklang-Pakete werden in einer Holzkiste oder einem Geschenkkarton angeboten. Der Versand erfolgt ab dem 1.12.2008. Eventuelle Geschenksendungen können vor Weihnachten rechtzeitig mit Grußkarte erfolgen. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage von Slow Food Saarland: http://www. slowfood.de/saarland